Jogger hat Messerangriff in Donauwörth nur vorgetäuscht
Plus Es gibt eine überraschende Wendung im vermeintlichen Kriminalfall in Donauwörth. Was tatsächlich passiert ist.
Überraschende Wendung im Fall des 22-Jährigen, der am vorigen Sonntag in Donauwörth vermeintlich von zwei Männern attackiert und mit einem Messer verletzt wurde: Den versuchten Raub hat es gar nicht gegeben. Dies räumte der junge Mann am Freitag bei einer Vernehmung gegenüber der Kripo Dillingen ein.
Die Tat hatte in dieser Woche vor allem in Donauwörth für Gesprächsstoff gesorgt. Dass offenbar ein Jogger am Alten Donauhafen ausgeraubt werden sollte und die beiden Unbekannten dann mit einem Messer auf das Opfer mehrmals eingestochen haben sollen, beunruhigte viele Menschen. Die Polizei startete sofort intensive Nachforschungen und richtete eine Ermittlungsgruppe mit dem Namen „Hafen“ ein, der acht Beamte angehörten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Aha psychisch labil, was soll das heißen? Am Schluss ist er mit guten Anwalt noch Corona Opfer weil er die Quarantäne nicht ausgehalten hat! Die ganzen Polizeikräfte arbeiten wie verrückt, sogar Taucher riskieren Ihre Gesundheit, weil einer sein Borderlinestörung auslebt. Mein Dank gilt den Einsatzkräften, die sich sicher ins zeug gehängt haben um das hier aufzuklären.