Jugendliche haben ein neues Hobby
Seit der Wahl des neuen US-amerikanischen Präsidenten treten immer mehr junge Leute aus der Region in Parteien ein. Warum sie etwas verändern wollen.
Ein bisschen muss sich Florian Geiger noch gedulden. Seit einigen Wochen ist der 24-Jährige Mitglied bei den Jungen Sozialen der SPD (Jusos). Normalerweise bekommen alle, die neu in die Partei eintreten, ein Parteibuch. Davon gibt es im Moment allerdings keine mehr. Das liegt nicht nur am viel zitierten „Schulz-Effekt“. Politik erfreut sich seit einiger Zeit größter Beliebtheit – besonders bei jungen Menschen. Doch woran liegt das?
Florian habe sich durch die Wahlergebnisse in den USA und den Brexit angestachelt gefühlt, da in diesen Abstimmungen allen voran die älteren Wähler den Unterschied gemacht haben. Florians Ziel ist ein Politikwechsel. Für die Sozialdemokraten entschied er sich, „weil sie in der Vergangenheit die besten Kanzler gestellt haben“. Um einen weiteren Rechtsruck in Deutschland zu verhindern, sagt Florian: „Wir müssen selbst die besseren Argumente liefern und analysieren, was in den vergangenen Monaten falsch lief.“
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