Jugendrat macht sich stark für ein Juze
Das Gremium hat bereits ein Gebäude im Blick und informiert sich. Am 17. Dezember berät auch der Stadtrat darüber. Es geht um Trägerschaft und Finanzierung.
Der Rainer Jugendrat sprüht vor Tatendrang. Erst im September gewählt, hat das zehnköpfige Gremium am Mittwoch bereits seine vierte reguläre – und eine außerordentliche – Sitzung unter der Leitung von Johanna Alter absolviert. Und die Mitglieder wissen genau, was sie wollen: ein Jugendzentrum realisieren. Sie haben bereits ein ganz konkretes Gebäude dafür ins Auge gefasst und besichtigt. Es ist zentrumsnah gelegen, aber relativ weit von Wohnbebauung entfernt und ist dem Vernehmen nach zur Miete verfügbar.
Der Rainer Stadtrat wird sich in seiner Sitzung am 17. Dezember mit dieser Thematik befassen und über die Trägerschaft für ein mögliches Juze, Kosten und Finanzierung des konkreten Objekts, ja generell über die Realisierbarkeit diskutieren. Dann wird man sehen, wohin der Weg geht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.