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Justiz
09.06.2017

Revision im Fall Timo B.

Timo B. wird schuldig gesprochen, seine Mutter erschlagen zu haben. Wegen vorsätzlicher Körperverletzung mit Todesfolge wird er zu neun Jahren und sechs Monaten verurteilt. Hier mit seinen Anwälten Bernd Scharinger und Florian Engert.
Foto: Barbara Wild

Der Donauwörther Student wurde zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt, weil er seine Mutter niedergeprügelt haben soll. Die Verteidiger gehen zum Bundesgerichtshof

Die beiden Strafverteidiger im Prozess gegen Timo B. – Bernd Scharinger und Florian Engert – haben Revision beim Bundesgerichtshof gegen das Urteil des Landgerichts Augsburg eingelegt. Wie berichtet, war ihr Mandant, der 22-jährige Donauwörther Student Timo B., zu einer Freiheitsstrafe von neuneinhalb Jahren verurteilt worden. Er soll seine Mutter in der gemeinsamen Wohnung niedergeprügelt haben, sodass die 42-Jährige starb. Der Schuldspruch lautete auf Körperverletzung mit Todesfolge.

Das Gericht hat sieben Wochen Zeit, das Urteil schriftlich niederzulegen. Die Rechtsanwälte werden es dann auf mögliche Form-/Verfahrensfehler und materielle/logische Fehler hin überprüfen. „So wie das Urteil mündlich begründet wurde, rechnen wir uns durchaus Chancen auf Erfolg aus“, sagte Rechtsanwalt Bernd Scharinger im Gespräch mit unserer Zeitung. „Vieles ist aus unserer Sicht nicht nachvollziehbar und wir sind zuversichtlich.“ (wüb)

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