Simone Solga fragt: „Hat der Braun den Altmaier gefressen?“
Plus Die Kabarettistin Simone Solga spaziert bei ihrem Auftritt im Thaddäus in Kaisheim mit spitzer Zunge durch den Politik-Zirkus
Jahrelang war sie als Kanzlerinnensouffleuse unterwegs. Nun geht die Ära Merkel zu Ende. Und mit ihr auch die Karriere von Simone Solga? Möchte man meinen. Doch was die bekennende Ostdeutsche bei ihrem Gastspiel in neuer Rolle auf der Kleinkunstbühne des Thaddäus in Kaisheim nun auftischte, war bissig, feuerwerksähnlich, und – einige Längen ausgenommen – voller Humor.
Corona ist natürlich das Thema: der Umgang damit, die Folgen, Fluchten, die Aggressionen, die Angst vor Nähe und die Situation der Künstler. Solga bekennt, dass sie nach Bayern gekommen sei und sich die Frage gestellt habe, ob denn genügend Zuschauer kämen, weil vielleicht nur einige „Freigang von Söder“ bekommen hätten. Die Sorge Solgas war umsonst: Das Thaddäus war dank der 3G-Regel gefüllt.
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