Kampf gegen eine Raupe
Der Eichenprozessionsspinner ist in der Region auf dem Vormarsch. Auch wegen ihm müssen mancherorts Bäume gefällt werden. Nun will das Forstamt durchgreifen.
Die Überraschung kam nach dem Aufstehen. Ein Ausschlag an den Armen, rote Pünktchen, die zu Blasen wurden und aufplatzten. Dieser Morgen in der vergangenen Woche war für Richard Mittring beschwerlich. „Es hat gebissen und gejuckt“, sagt der Hohenaltheimer. „Das war sehr unangenehm.“ Am Abend zuvor hatte der Landwirt auf seinem Acker gearbeitet. An den grenzt ein Waldstück an, in dem der Auslöser der allergischen Reaktion lebt: der Eichenprozessionsspinner.
Der Schädling ist auf dem Vormarsch. Er hat sich inzwischen im Donau-Ries-Kreis flächendeckend ausgebreitet, berichtet Peter Laube vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nördlingen. „Der Eichenprozessionsspinner profitiert von der Klimaerwärmung“, erklärt Laube.
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