Kaserne: Die Abrissbagger fangen an
Der Startschuss ist gefallen. Mit einem Festakt wurde eine neue Ära für Donauwörth eingeläutet. Das Delp-Quartier wird Realität – und dafür gibt es viel Geld.
Jetzt gibt es also endgültig kein Zurück mehr. Die Kaserne ist nicht nur gekauft, die Gebäude werden ab sofort allesamt dem Erdboden gleichgemacht. Am Freitagnachmittag fiel der offizielle Startschuss zum Abriss der Unterkünfte und Hallen. Der Bagger verrichtete sein Werk an einer der brachliegenden Hallen. Lediglich die Gebäude der Asylerstaufnahme im Bereich der Hauptwache werden bis Ende 2019 weiter bestehen.
Es war der Beginn einer neuen Ära für die Parkstadt wie auch für die Stadt Donauwörth insgesamt, der gestern mit einem kleinen Festakt eingeläutet wurde. Sogar die Stadtkapelle spielte auf. 30 Hektar Bauland auf einmal – das ist für eine 20000-Einwohner-Stadt nicht ohne Weiteres zu schultern. Bevor die Baugrundstücke veräußert sind, heißt es nun, Geld in die Hand zu nehmen. Einen Förderbescheid des Freistaates Bayern in Höhe von 2,3 Millionen Euro aus Steuergeldern übergab dafür gestern Schwabens Regierungsvizepräsident Josef Gediga an Oberbürgermeister Armin Neudert. Zusätzlich gab es einen Scheck des Bundes aus dem Förderprogramm Soziale Stadt im Wert von 660000 Euro. Ein Beginn.
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