Keime im Donauwörther Trinkwasser: Ein ewiges Problem
Plus Ein Thema hat die Bürger in Donauwörth im Jahr 2020 echte Nerven gekostet: Keime im Trinkwasser. Rückblick auf eine schier endlose Suche nach der Ursache.
Im Februar 2020 kündigten sich schlechte Nachrichten in Donauwörth an. Vielleicht Vorboten von Corona und Co? Nun, darüber muss man nicht weiter mutmaßen. Zumindest hatten die Bürger in Donauwörth sodann einen Monat Zeit, sich auf einen gewissen Krisenmodus einzustellen: Mitte Februar wurden bei Kontrollen, wie sie in regelmäßigem Abstand gang und gäbe sind, coliforme Keime im Donauwörther sowie im Rettinger Trinkwasser festgestellt.
Zwar seien jene Keime, wie sogleich die Donau-Ries-Kliniken informierten, für die meisten Menschen mit einem intakten Immunsystem keine all zu große Gefahr – doch bei manchen ist eben ein Restrisiko nicht auszuschließen, und generell ist man in Deutschland sauberes, ungechlortes Wasser gewöhnt.
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