Kein Mundschutz, aber freches Mundwerk: 19-Jähriger kriegt Ärger
Der junge Mann verstößt in Donauwörth mehrfach vorsätzlich gegen das Infektionsschutzgesetz und beleidigt Polizisten aus dem fahrenden Auto heraus.
Einigen Ärger verursacht hat am Sonntagnachmittag ein 19-Jähriger aus den südlichen Landkreis, der sich mit den aktuell geltenden Corona-Schutzmaßnahmen so gar nicht einverstanden zeigte. Kurz vor 16 Uhr wurde der junge Mann von einer Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Donauwörth an einem Imbissstand am Neurieder Weg als Teil einer dicht beisammenstehenden Gruppe Heranwachsender und ohne vorgeschriebene Mund-Nasen-Bedeckung entdeckt. Es folgte eine eindringliche Belehrung durch die Einsatzkräfte, der der Mann nur zögerlich und widerwillig nach kam. Seine Reaktion auf die Ermahnung wurde von den Beamten als auffallend unhöflich beschrieben.
Wenig später fuhr der 19-Jährige – er ist nach Auskunft der Gesetzeshüter der örtlichen „Poser-Szene“ zuzuordnen – dann, offenkundig um seinen deutlichen Unmut über die Belehrung kundzutun, seinen Wagen mit quietschend durchdrehenden Reifen und aufheulendem Motor provokativ vor dem Inspektionsgebäude in der Kapellstraße vorbei und rief „Scheißbullen“ aus dem Fenster. Dieses Geschrei war auch für die Öffentlichkeit deutlich zu vernehmen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Eine MPU wäre durchaus angebracht. Wer Reifen durchdrehen lässt, den Motor laut aufheulen läßt, wenn er sich über etwas aufregt, an dessen charakterliche Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeuges dürften durchaus Zweifel bestehen. Zudem dürften Zweifel an der Bereitschaft zur EInhaltung der Straßenverkehrsordnung angebracht sein. Weil mit der könnte er auch teilweise nicht einverstanden sein.
Das ist ja schon betteln um Bestrafung. Vielleicht fühlte er sich ungerecht behandelt weil er nicht direkt eine Strafe bekommen hat ;)
Ach - einfach Auto beschlagnahmen und Führerschein entziehen... Und aus dem Poser wird ein heulender Jammerlappen.
Ein Traum, der junge Mann hat wohl eine gute Erziehung genießen können!
Unsere heutige Jugend zeigt uns deutlich, was sie unter Solidarität versteht.
Nachzulesen in den vielen Online Zeitungen, Partys und Saufgelage sind weiter in!