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Konversion
14.09.2019

Kein Parkstädter Holz für das Delp-Quartier

Zumindest das Modell des Delp-Quartiers bei der Bürgerwerkstatt war aus Holz – ein Hackschnitzel-Betrieb wird jedoch nicht kommen.

Warum eine unabhängige Energieversorgung vorerst gescheitert ist

In der Parkstadt wird ein komplettes Wohnquartier aus dem Boden gestampft – und zwar in der Größe eines Stadtteils: Bis zu 2500 Menschen könnten sich nach der Fertigstellung auf dem 30-Hektar-Areal der ehemaligen Alfred-Delp-Kaserne ansiedeln. Das verlangt natürlich nach einer sicheren und wirtschaftlichen Energieversorgung, die auch möglichst nachhaltig sein sollte. Keine einfache Aufgabe für Gutachter Michael Linkersdörfer, der verschiedene Arten der Energieversorgung für das Stadtquartier analysierte und am Donnerstagabend dem Bauausschuss im Rathaus präsentierte.

Ein klares Nein äußerte Linkersdörfer zur Frage, ob die bestehende Zirgesheimer Biogas-Anlage in ein zentrales Nahwärmeversorgungsnetz einbezogen werden sollte. Diese Anlage sei 14 Jahre alt, es bestünden bezogen auf die Technik starke Bedenken hinsichtlich der Versorgungssicherheit. Demnach fehlten Reserveanlagen bei einem Maschinenausfall. Bei Hunderten abhängigen Haushalten sei das kaum zu verantworten, so der von der Stadt beauftrage Ingenieur aus Augsburg. Ein weiterer Punkt, der erörtert wurde, war, ob der Bau einer Hackschnitzelanlage sinnvoll wäre – denn immerhin, so Stadtrat Thomas Straulino (BfD/SPD), nenne die Stadt 1000 Hektar Wald ihr Eigen. Linkersdörfer rechnete hierzu vor, dass dann auch eine Hackschnitzelproduktionsanlage vonnöten wäre, die mit gut sechs Mann betrieben werden müsste. Circa zwei bis drei Millionen Euro extra müssten dafür ausgegeben werden. Auch bezogen auf Staub und CO2-Emissionen sei eine solche Anlage nicht so sauber wie Blockheizkraftwerk auf der Basis von Erdgas. Der Bau würde gut sechs millionen Euro kosten. Erörtert wurde auch die Frage, ob auch das Freibad auf dem Schellenberg an das Nahwärmenetz des Quartiers angeschlossen werden könnte. Dazu gab es ein klares Ja des Ingenieurs. Es müssten hierfür unter der Straße hinüber zum Bad zwar gut 180 Meter Leitungen verlegt werden, was aber mit 250000 Euro zu stemmen wäre. Diese Option wäre für das Beheizen des Bades in jedem Fall „lukrativ“.

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