Keine Bakterien mehr im Trinkwasser
Hinweise zu den Gründen der Verunreinigungen. Erste Ergebnisse zeigen, dass wohl keine Colibakterien mehr im Donauwörther Wasser sind. Abkoch-Anordnung bleibt bestehen
Seit Bekanntwerden der Verunreinigungen des Trinkwassers in weiten Teilen Donauwörths und im Tapfheimer Ortsteil Rettingen wurden weitere Wasserproben entnommen. Das Ergebnis darf als Erleichterung gesehen werden: In keiner der Proben wurden noch coliforme Bakterien nachgewiesen. Das teilte die Stadt Donauwörth am Mittwochmittag mit. Zu den Gründen für die am Montag festgestellten Verunreinigungen im Donauwörther und Rettinger Trinkwasser gibt es nun erste Hinweise.
Neben der Analyse in Bezug auf coliforme Bakterien wurden auch Eintrübungen des Wassers untersucht. Die Stadtwerke vermuten die Ursache für die erhöhten Trübungswerte und die Coli-Bakterien im Bereich des Proben-Entnahmehahns in der Donau-Ries-Klinik. „Die Tatsache, dass die Trübungswerte im näheren Umfeld der Klinik im Normalbereich waren, jedoch im Krankenhaus hoch, waren seit Kenntnis des Befunds am Montag für die Stadtwerke nicht zu erklären“, teilte die Stadt am Mittwoch mit. Es seien aus diesem Grund Mitarbeiter des Wasserwerks nochmals in die Klinik gefahren.
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