
Keine Exoten mehr

Donauwörth "Klarmachen zum Ändern" lautete der Slogan, der vor einem Jahr auf vielen Plakaten in Donauwörth zu lesen war. Mit ihm warb die neu gegründete Piratenpartei für Stimmen bei der Bundestagswahl. Damals galt sie in erster Linie noch als Protestpartei. Inzwischen brechen die Piraten aber zu neuen Ufern auf. "In 15 Jahren wollen wir in Parlamenten vertreten sein", formulierte nun, fast ein Jahr später, Fritz Effenberger, ihr stellvertretender Bezirksvorsitzender in Schwaben, neue Ziele. Ein erster Schritt dahin soll auf dem Landesparteitag in Regensburg, Anfang September, gemacht werden.
Um diesen vorzubereiten, kamen nun Piraten aus Mittelfranken und Schwaben zur "Expedition Flussabwärts" nach Donauwörth. "Die Kandidaten für den Landesvorstand sind gerade unterwegs durch Bayern und stellen sich der Basis vor", erklärte Effenberger, "außerdem sollen Programmanträge vorbereitet werden."
Bürgerrechte schützen
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.