Von Glück und seelischem Beistand
Miriam Pieczyk ist jetzt Pfarrerin in Ebermergen und Mauren
Bereits nach einigen wenigen Begegnungen hat die neue Pfarrerin Miriam Pieczyk in den evangelischen Kirchengemeinden Ebermergen und Mauren offenbar richtig Eindruck hinterlassen. „Ich glaube, dass wir bei der Besetzung der Stelle sehr großes Glück hatten“, merkte Harald Fürnrohr, Vertrauensmann des Kirchenvorstands in Mauren, bei der Ordination der Seelsorgerin an, die am Sonntag in der Kirche in Ebermergen stattfand.
Um die Neupfarrerin in ihr Amt einzuführen, war aus Augsburg Regionalbischof Axel Piper angereist. Er hielt in dem Gottesdienst, zu dem wegen der Corona-Pandemie nur geladene Gäste zugelassen waren, die Predigt. Piper dankte allen Personen, die Miriam Pieczyk in den vergangenen Jahren bei der ehrenamtlichen Arbeit in ihrer Heimatgemeinde Ulm-Lehr, im Theologie-Studium in München und im Vikariat in Günzburg begleitet und motiviert haben. Ebenso verlieh er seiner Freude Ausdruck, dass die 31-Jährige dieses Amt übernimmt. Zur Sprache kam auch die Diskussionsfreudigkeit von Miriam Pieczyk bei theologischen Themen. So sei es beispielsweise nicht alltäglich, dass sich eine angehende Pfarrerin derart intensiv mit den Schmalkaldischen Artikeln Martin Luthers auseinandersetze.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.