Der Ökumenische Kirchentag ist mehr als eine Chance für die Beziehung zwischen Katholiken und Protestanten.
Bei manchen Dingen, die heute nur all zu „normal“ erscheinen, fragt man sich: „Warum hat es das vorher nicht (oder nur selten) gegeben?“ In puncto ökumenische Kirchentage gibt es diese freilich nicht erst seit Beginn der Planungen zu jenem Donauwörther Großereignis Mitte Mai. Aber bis vor wenigen Jahren oder Jahrzehnten war es leider oft noch so, dass viele Christen beider großen Konfessionen sich mitunter skeptisch und teils auch ablehnend gegenüberstanden. Ein Jahrhunderte andauerndes Trauerspiel, das jedem aufrichtigen Christen stets als Stich ins Herz erscheinen musste.
Deshalb ist es umso wichtiger, dass aktuell endlich ganz andere, geschwisterliche und verbindende Wege eingeschlagen werden – dass das gemeinsame Fundament, wie es ja in Jesus Christus besteht, über dem vermeintlich Trennenden steht (bei dem es ja oftmals eher um theologische Spitzfindigkeiten geht).
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