Klein-Lkw: Anzeige gegen jeden dritten Fahrer
Plus Die Polizei hat auf der B2 bei Donauwörth gezielt gewerbliche Transporter überprüft. Die Fahrer kommen meist aus Osteuropa. Was den Beamten so alles auffällt
Bei einer sechsstündigen Großkontrolle auf der B2 am Schellenberg bei Donauwörth hat die Polizei in dieser Woche gewerbliche Kleintransporter überprüft. Über die Aktion haben wir bereits berichtet, nun liegt das Ergebnis vor: Bei fast jedem dritten Fahrer beziehungsweise Klein-Lkw, der auf den Parkplatz gewunken wurde, entdeckten die Beamten derartige Mängel und Verstöße, dass eine Anzeige die Folge war.
Für Ludwig Zausinger, Leiter der Verkehrspolizeiinspektion Donauwörth, zeigte sich damit leider, dass solche Kontrollen „zwingend notwendig sind“. Die Aktion auf der B2 war Bestandteil eines länderübergreifenden „Sicherheitstags“ im sogenannten „öffentlichen Raum“. Dazu gehören auch die Straßen. Vor allem auf den überregionalen Verbindungen sind auch in Nordschwaben zunehmend Transporter unterwegs. Die reichen vom Kleinbus bis zum Lastwagen mit Ladefläche und Anhänger. Viele der Fahrzeuge haben eine osteuropäische Zulassung.
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