Klima-Demo in Donauwörth hat gerichtliches Nachspiel
Plus Bei der Fridays-for-Future-Demonstration im September stauten sich Autos auf der Reichsstraße. Verantwortlich war wohl ein Mann aus dem Ries.
Die Reichsstraße in Donauwörth ist voller Menschen. Alt und Jung demonstrieren auf dem Gehweg friedlich mit bunten Plakaten in den Händen in der Innenstadt für den Klimaschutz. Es ist die erste Fridays-for-Future-Demonstration in Donauwörth. Anstatt der angekündigten 100 Teilnehmer laufen mehr als 300 Personen vom Ried zum Liebfrauenmünster. Die Aktion ist vom Landratsamt genehmigt und die Polizei vor Ort. Doch eine kleine Gruppe fängt an, die Demonstranten am Rathaus auf die Straße zu leiten. Die Situation droht zu eskalieren. Der Verkehr staut sich auf der Reichsstraße. Das hatte nun ein gerichtliches Nachspiel.
Aus Sicht der Gesetzeshüter war vor allem ein 67-jähriger Mann dafür verantwortlich, dass die Gruppe plötzlich und unerlaubterweise auf die Straße zog. Deshalb wurde gegen ihn ein Strafbefehl erlassen. Weil der Mann gegen diesen Einspruch einlegte, kam es nun vor dem Amtsgericht Nördlingen zum Prozess.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.