Klima setzt Fischen in Wörnitz zu
Fischereigenossenschaft warnt vor den Folgen des Wandels und fordert Maßnahmen. Auch andere Sorgen
Der Klimawandel wirkt sich auch bereits auf die Gewässer im Donau-Ries-Kreis aus. Das hat Vorsitzender Hubert Wagner bei der Generalversammlung der Wörnitz-Fischereigenossenschaft in Rudelstetten deutlich gemacht. Das langjährige Mittel der Wassertemperaturen der Wörnitz und Eger habe sich um zwei beziehungsweise drei Grad erhöht. Das könne drastische Folgen haben.
Die Klimaerwärmung stehe unwiderruflich ins Haus, stellte Wagner fest. Deshalb seien alle Maßnahmen am Gewässer auch daran zu orientieren, dass eine Wassererwärmung möglichst verhindert wird. Die Gewässer seien ökologisch mit entsprechenden Maßnahmen aufzuwerten. So sei eine Beschattung der Gewässer durch entsprechende Bepflanzung dringend notwendig. Würden den Fischen keine thermischen und strukturellen Rückzugsmöglichkeiten geboten, seien Belastungen und Bestandseinbußen unausweichlich. Wagner hofft auf eine Verbesserung der Lebensräume, damit die Fische auch in Zukunft eine Chance haben.
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