Müll vermeiden, Reste lecker verwerten
Im letzten Teil der Serie gibt die AOK-Ernährungsberaterin Cornelia Zink Tipps, wie beim Einkaufen bereits auf mehr Nachhaltigkeit geachtet werden kann
Die Verpackungsflut steigt hierzulande nach wie vor an. Große Sorgen bereitet dabei vor allem der Plastikmüll, der nur sehr langsam abgebaut wird und – trotz Mülltrennung – zunehmend Natur und Gewässer verschmutzt.
„Mitgebrachte Netze für Gemüse und Obst, eigener Becher statt Einweg-Coffee-to-go oder Wasser direkt aus dem Hahn statt aus der Plastikflasche – es gibt viele Möglichkeiten, Verpackungsmüll zu vermeiden“, rät Cornelia Zink, Ernährungsexpertin der AOK-Direktion Donau-Ries, im letzten Teil unserer Serie zur nachhaltigen Ernährung. Obgleich es mittlerweile zunehmend Verpackungen gibt, die aus recyceltem oder biologisch abbaubarem Material hergestellt werden: Zu Beginn stehen immer die Herstellung der Verpackung und am Ende die Entsorgung. Mehrwegprodukte lohnen sich daher immer, ebenso wie ein verpackungsfreier Einkauf.
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