Plus Nach der Wahl folgt der ernüchternde Blick auf das Endergebnis. Bitter ist es besonders für die CSU, doch auch für die anderen Parteien ist etwas klar geworden.
Am Tag nach dem Wahlabend folgt der ernüchternde Blick auf das Endergebnis. Es ist keine leichte Kost, die der Wähler der Politik hier hinterlässt. Bitter ist es besonders für die CSU, doch auch für alle anderen Parteien ist klar geworden – es steckt viel Protest und Missmut in den Nordschwaben. Was einst gesetzt war, steht infrage.
Für Ulrich Lange und seine CSU war es erneut das schlechteste Ergebnis seit jeher. 2002 errang die CSU im Landkreis unvorstellbare 64,4 Prozent – lang ist es her. Und seit 2013 ging es für die Union im Landkreis im Bund stetig nach unten – dennoch war die 50 war stets näher als die 25.
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