Plus Der Ärger um die Datenübermittlung an das RKI und die nun anstehenden Verschärfungen zermürben vor allem die Schüler. Zeit für Landrat Stefan Rößle, sich über alle Maßen einzusetzen, kommentiert Barbara Wild.
Es ist gefühlt schon mehr als einmal da gewesen: Lockerungen, die nur kurze Zeit gelten. Inzidenzen, die scheinbar beliebig wichtige Grenzen überspringen – egal wie knapp und egal, ob die Daten beim RKI und dem Gesundheitsamt übereinstimmen. Der Glaube der Bürger in die Fähigkeiten der Ämter – vor Ort wie bayernweit – wurde mehrfach hart erschüttert. Starr hält sich das Landratsamt an die Vorgaben und Schriftstücke der Ministerien. Jetzt aber ist die Absurdität schier nicht mehr zu toppen.
Vier Tage sollen Schüler nun in den Wechselunterricht gehen, sollte die Inzidenz am Samstag über 50 liegen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es so kommt. Gerne würden wir uns irren.
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