Die Spendenaktion für die Flutopfer von Otting ist das i-Tüpfelchen auf die Hilfsbereitschaft der Menschen.
Unwetter zogen in den vergangenen Jahren über die Region einige hinweg. Keines war aber so schlimm wie das in Otting. Es geschah ausgerechnet in einer Kommune, die sich des Risikos bewusst war und die auch schon Maßnahmen gegen eine mögliche Flut ergriffen hatte. Doch durch den Klimawandel und vielleicht schicksalhafte Konstellationen geschah etwas, was sich niemand vorstellen hatte können: Ein Millionenschaden entstand. Angesichts der Ereignisse muss man froh sein, dass es keine Verletzten oder gar Toten gab.
Was beeindruckend ist: Die Ottinger wurden nicht alleine gelassen. Privatleute, Kommunen, Vereine, Unternehmen und Institutionen halfen den Bewohnern vom ersten Tag an. Die von Gottfried Hänsel angestoßene Spendenaktion ist freilich das i-Tüpfelchen auf die Hilfsbereitschaft. Tausende von Menschen haben es mit ihrer Spende möglich gemacht, dass 50 Betroffene im Dorf nach dem großen Schreck vielleicht etwas entspannter leben können – zumindest mit der Gewissheit, Teil einer großen Solidargemeinschaft zu sein. Dies ist erst recht ein erhebendes Gefühl, wenn man hört, dass die Verteilung der Spenden ohne Murren oder Neidgefühle abgelaufen sei.
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