Plus Fasten ist in der Tat keine allzu einfache Angelegenheit. DZ-Redakteur Thomas Hilgendorf hat hierzu eine klare Meinung.
Fasten ist in der Tat keine allzu einfache Angelegenheit: Warum soll ich mich zusammenreißen, wenn der Kollege nebenan am Vormittag genüsslich den zweiten Krapfen isst und sich schon auf den Schweinsbraten in der Mittagspause freut? Doch klar ist eben auch: Fasten ist mehr. Es ist seit jeher mehr als der Verzicht um der physischen Gesundheit beziehungsweise der Bikinifigur willen.
In der Tat tritt das Geistliche heutzutage beim Begriff „Fasten“ in den Hintergrund. Leider. Aber das ist nicht bloß ein modernes Phänomen. Schon Martin Luther regte sich mitunter polternd über eine grassierende Oberflächlichkeit im Hinblick auf das Fasten auf.
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