Impfskandal in Wemding: Den Arztnamen zu nennen, war richtig
Plus Um Menschen vor gesundheitlichen Gefahren zu schützen, hat Landrat Rößle gehandelt. Sein Anspruch auf Transparenz verdient Lob.
Unversehens ist Wemding und damit auch der Donau-Ries-Kreis in den Mittelpunkt eines offensichtlichen Impfskandals gerückt, der bundesweit für Aufsehen sorgt. Dem Landratsamt kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, denn es ist auch Gesundheitsbehörde. Deren Auftrag ist, die Menschen vor möglichen Gefahren zu schützen. Insofern haben die Verantwortlichen nach Bekanntwerden des möglichen Ausmaßes des Impfbetrugs schnell und konsequent gehandelt. Das verdient Lob.
Die Frage, ob die Behörden nicht schon viel früher tätig werden hätten können, ist schwer zu beantworten. Es gab seit Wochen Gerüchte. Im August gingen erste Hinweise ein. Die waren zum Teil anonym. Deshalb hatte es die Kripo anfangs nicht leicht, einen Ansatzpunkt zu finden. Es scheint so, dass es höchste Zeit war, dass die Behörden in der vorigen Woche dann handelten.
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