Plus Die Polizei hat bei der Kontrolle am Samstag in Donauwörth an bestimmte Personen ein eindeutiges Zeichen geschickt. Ein Kommentar dazu.
Es war ein klares Zeichen, das die Polizei am Samstag an eine bestimmte Personengruppe sendete. Die Autofahrer, die regelmäßig durch die Stadt kreisen, um mit dem Aufheulen des Motors, dem Röhren des Auspuffs und dem Quietschen der Reifen die Aufmerksamkeit zu erregen, die sie sonst anscheinend nicht bekommen, sollen wissen: Wir haben euch im Auge! Die nächsten Wochen werden in Donauwörth zeigen, ob diese „Rennfahrer“ die Botschaft vernommen haben.
Gleiches gilt für die Personen, die sich auch in diesem Umfeld tummeln, auf Parkplätzen ihre Partys feiern, dabei ebenfalls Lärm machen und ganz nebenbei noch jede Menge Müll hinterlassen. Donauwörth ist da kein Einzelfall. In Augsburg und anderen Städten spielen sich die geschilderten Szenen in einer viel größeren Dimension ab. Auch dort versuchen die Gesetzeshüter, die Auswüchse in den Griff zu bekommen. Bislang ist das offenbar nur bedingt gelungen. Es soll sich schon ein regelrechter Autoposer-Tourismus entwickelt haben. PS- und Dezibel-Freunde aus Nordschwaben unternehmen Ausflüge in die Großstadt. Im Gegenzug lassen sich immer wieder Gleichgesinnte aus dem weiten Umkreis in Donauwörth blicken. Gerade diese Autofahrer halten sich nach Erkenntnissen der Polizei nicht an die Regeln.
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