Es gibt zwei weibliche Stellvertreter des Landrats, darunter Claudia Marb von der CSU. Für den Kreisvorsitzenden Ulrich Lange ein dringend benötigter Erfolg.
Jünger und weiblicher – wie gerne hätte Landrat Stefan Rößle vor allem letzteres Attribut seinem neuen Kreistag zugeschrieben. Mit 16 Frauen unter 60 Mandatsträgern ist man immerhin schon mal über die Marke von einem Viertel hinaus – aber angesichts dieses „Rekords“ musste sogar Rößle ein wenig schmunzeln. Es hätten mehr Kreisrätinnen werden dürfen - zumal sich die CSU gerne des Stempels der „Männerpartei“ entledigen möchte.
Dafür aber gibt es nun zwei weibliche Stellvertreter des Landrats. Für Claudia Marb auf diesem Posten, so erzählt man sich, hat der CSU-Kreisvorsitzende Ulrich Lange viel gegeben und hart verhandelt. Sogar der treue Weggefährte Reinhold Bittner musste des Platzes verwiesen werden. Umso mehr ist es Bittner hoch anzurechnen, dass er sich selbst in dieser, für ihn persönlich nicht leichten Situation als loyaler Parteifreund erwiesen hat. Zumindest öffentlich ließ er Marb den Vortritt.
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