Neue Impforganisation im Donau-Ries: Zwei nagende Probleme gelöst
Plus Beim Impfzentrum setzt Rößle jetzt wie schon andere Landräte in Bayern auf den angesehenen und lokal vernetzten Dienstleister BRK. Auch hier nimmt Rößle den Druck raus: auf seine Mitarbeiter und auch auf sich selbst.
Mit seiner schnellen Entscheidung die Organisationsarbeit in Sachen Impfung auf neutrale und externe Partner zu übertragen, hat Landrat Stefan Rößle eine clevere Lösung für gleich zwei nagende Probleme gefunden. Einen externen Telefondienstleister für die Buchung eines Impftermins zu engagieren, nimmt den Druck von den Mitarbeitern im Landratsamt und führt sicher zu weniger Wartezeiten. Wer den Auftrag übernimmt, soll mindestens sechs Vollzeitkräfte stellen, entsprechende Technik und zeitlich länger erreichbar sein. Das war höchste Zeit und schont am Ende die Nerven aller.
Beim Impfzentrum setzt Rößle jetzt wie schon andere Landräte in Bayern auf den angesehenen und lokal vernetzten Dienstleister BRK. Auch hier nimmt Rößle den Druck raus: auf seine Mitarbeiter und auch auf sich selbst.
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