Ein schönes Bild, wie die Verantwortlichen der Sparkassen aus Nördlingen und Dillingen am Tisch sitzen und die Fusion besiegeln. Die Sparkasse Donauwörth ist bekanntermaßen nicht dabei, denn die Verantwortlichen wollten die Handelsniederlassung nicht nach Dillingen abgeben. Weil dies nicht zu verhandeln war, blieb Donauwörth bei einem Nein zu einer Fusion. Denn diesen Zusammenschluss brauchte – das muss nur noch einmal in Erinnerung gerufen werden – die kleine Sparkasse Nördlingen. Donauwörth war in diesen Verhandlungen stets in der komfortablen Lage, eine Fusion nicht aus einer Not heraus schließen zu müssen.
Auch wenn Donauwörth nun nicht am Fusionstisch sitzt, scheint es die Rolle des unsichtbaren Dritten einzunehmen. Denn bei jeder Gelegenheit betont vor allem Landrat Stefan Rößle, dass ein Dreierbündnis wünschenswert gewesen wäre – und sagt damit leider nicht, dass es doch Schade ist, dass Nördlingen Hilfe in Dillingen sucht und nicht auf Landkreisebene. Von OB Armin Neudert ist zu diesem Thema leider nichts mehr zu hören – selbst nicht, als der Kreistag vor Kurzem dazu abstimmen musste.
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