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  3. Kommentar: Tanzhaus-Podium: Bitte mehr von diesen Debatten!

Kommentar
22.07.2021

Tanzhaus-Podium: Bitte mehr von diesen Debatten!

Das Tanzhaus in der Donauwörther Reichsstraße aus der Vogelperspektive
Foto: Simon Bauer

Plus Die Podiumsdiskussion war trotz der Absage der Bürgerbegehren-Initiatoren ein Erfolg. Denn trotzdem kamen alle Seiten zu Wort.

Allzu gerne spricht man von Sternstunden. Demnach müsste es so viele davon geben wie Sand am Meer in unserer Demokratie. Im lokalen Sinne war die Podiumsdiskussion der Vertreter des „Neuen Forums Tanzhaus“ aber ein solches Highlight. Obwohl die Vertreter des Bürgerbegehrens sowie die Sanierungsbefürworter unter den Stadträtinnen und -räten nicht dabei waren auf dem Podium, ließen die zwei Stunden ein freiheitlich fühlendes Herz höher- schlagen: Die eigenen Argumente wurden sachlich-ruhig präsentiert, keineswegs polemisch – die Argumente der Gegenseite indes nicht abgetan oder gar lächerlich gemacht. Thomas Krepkowski verstand es wiederholt, auch Gegenargumente als zutreffend zu benennen, wo dies seiner Meinung nach zutraf. So viel Respekt sucht man in der Politik oftmals vergebens.

Auch kritische Stimmen aus dem Publikum wurden ernst genommen – und die Befürworter der Sanierung denn auch nicht bloßgestellt oder argumentativ plattgemacht, wie es vielerorts leider zu beobachten ist. Man ging anständig miteinander um. Insofern wäre es durchaus wünschenswert gewesen, die Seite der Sanierungsbefürworter, die ihrerseits starke Argumente für ihr Ansinnen anführen, auch auf dem Podium zu hören. So mussten die Bürgerinnen und Bürger im Publikum diesen Part übernehmen. Es geschah wegen der Ausgewogenheit der Debatte dann auch nicht das, was viele in Donauwörth nach der Absage der Bürgerbegehren-Initiatoren befürchtet hatten: Nein, die Debatte geriet nicht zu einer drögen, einseitigen Werbeveranstaltung. Jeder, der sich an anderen Meinungen außerhalb der eigenen nicht stört, wird diese differenzierte Podiumsdiskussion als Gewinn gesehen haben. Nun konnte jeder selbst die Argumente pro und kontra Neubau/Sanierung sammeln, um am 26. September abzustimmen. Chapeau, von solchen Veranstaltungen wünscht man sich mehr im kommunalen Bereich. Auch das Format hat gepasst: Via Internet konnten alle dabei sein.

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