Vorgetäuschte Impfungen stellen mehr als nur den verdächtigten Arzt in Frage
Plus Ein Arzt aus dem Landkreis Donau-Ries hat womöglich Impfzertifikate gefälscht. Ein ungeheurer Vorgang, wenn er sich bewahrheiten sollte.
Natürlich gilt für den Arzt aus dem Donau-Ries-Kreis, der im Verdacht steht, Corona-Impfungen vorgetäuscht zu haben, zunächst die Unschuldsvermutung. Niemand soll vorverurteilt werden. Doch sollten die Vorwürfe gegen den Mediziner stimmen, wäre das nicht nur unfassbar und kriminell, sondern auch absolut unverantwortlich. Es stünde zu befürchten, dass wohl Hunderte von Menschen unter uns sind, die wissentlich keine Corona-Impfung haben, jedoch die Vorteile einer solchen genießen und – was noch schlimmer ist – einer deutlich erhöhten Ansteckungsgefahr ausgesetzt sind. Damit ist natürlich auch die Gefahr größer, dass sie andere Menschen infizieren.
Ein weiterer Aspekt: Vorgetäuscht Geimpfte können einen schweren Krankheitsverlauf von Covid-19 haben. Passiert dies, kommen wiederum grundsätzliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer Impfung auf.
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