Kreuze werden verunstaltet, Kirchen geschändet. Wir müssen wachsamer sein.
Das, was derzeit an übelsten Schändungen an Zeugnissen des christlichen Glaubens in der engeren und weiteren Region geschieht, ist nurmehr schockierend. Kreuze werden verunstaltet, in Kirchen wird geraubt und sogar geschändet. Man kann eine Kirche kaum empfindlicher treffen. Was für Menschen tun so etwas? Das letzte Stück Achtung geht offenbar bei einigen verloren.
Es bleibt nun erstens zu hoffen, dass der oder die Täter der jüngsten Schändungen in der unmittelbaren Nachbarschaft erwischt werden. Im Weiteren sollten die Gotteshäuser allerdings keinesfalls dauerhaft außerhalb der Gottesdienstzeiten geschlossen bleiben. Für gläubige Menschen sind offene Kirchen ein Refugium, Heimat, existenziell wichtige Orte der Einkehr und des Gebets. In unserem Land ist es üblich, dass die Türen der Kirchen geöffnet sind, beziehungsweise sein können. Dieser freiheitliche Grundsatz steht in direkter Verbindung zur Freiheit des Christenmenschen, wie es einst Martin Luther so treffend ausdrückte.
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