Kommt der Kies bald aus Münster?
Ein neues Gutachten zum Hochwasser- und Trinkwasserschutz erreicht die Gemeinde. Wie es nun weitergeht? Es gibt sowohl einen langen als auch einen kurzen Weg
Münster Gerhard Pfitzmaier macht sich stark für den Kiesabbau in seiner Gemeinde. Er unterstützt damit das Vorhaben der Firma Thannhauser & Ulbricht aus Fremdingen. Seit dem Antrag des Unternehmens und dem jetzt eingegangenen Gutachten zum Hochwasser- und Naturschutz sind mittlerweile gut drei Jahre vergangen. Jenes Gutachten, so Bürgermeister Pfitzmaier gegenüber der DZ, schließe den Kiesabbau nicht aus. Es liegt nun an der Regierung von Schwaben, wann zwischen Gut Hemerten und Altenbach Kies abgebaut werden darf.
Klein soll es nicht werden, das Areal, auf dem die Kiesbagger schaufeln dürfen: Es geht um insgesamt 40 Hektar Fläche. Imposant, zumal die Münchner Theresienwiese 42 Hektar umfasst. Der reine Abbau würde allerdings, so Pfitzmaier, auf 30 Hektar stattfinden. Des Weiteren kämen noch Wege und Gebäude beziehungsweise Lagerflächen hinzu.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.