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  3. Kommunalwahl 2020: Amtsinhaber Günther Pfefferer hat in Monheim noch viel vor

Kommunalwahl 2020
30.01.2020

Amtsinhaber Günther Pfefferer hat in Monheim noch viel vor

Günther Pfefferer, Bürgermeister in Monheim, tritt erneut für die CSU an
Foto: Thomas Unflath

Plus Günther Pfefferer möchte seine „Berufung“ weiter fortführen und Bürgermeister in Monheim bleiben. Er hat dabei auch ein klar formuliertes oberstes Ziel.

Seit 1. Juni 2012 ist der vor wenigen Wochen 60 Jahre alt gewordene Günther Pfefferer Bürgermeister in Monheim , davor war er bereits Stellvertreter seines Vorgängers Anton Ferber. Dass seine erste Amtszeit acht statt sechs Jahre dauerte, ist mit einem Beschluss des Stadtrats nach seiner Wahl verbunden, damit nach über zwei Jahrzehnten nun das kommunale Parlament und der Rathauschef wieder parallel gewählt werden können. Bis November sah es danach aus, dass Pfefferer ohne Gegenkandidat antreten würde, ehe sich die Herausforderer doch noch kurz hintereinander zu Wort meldeten.

Für den Amtsinhaber, der auch im Kreistag sitzt, ist sein Beruf laut eigener Aussage inzwischen zu einer Art „Berufung“ geworden. In den vergangenen acht Jahren habe man in der Jura-Stadt unter seiner Wirkung vieles voranbringen können.

Monheim hat hohe Lebensqualität

Er ist überzeugt: „ Monheim ist heute liebenswürdiger, aktiver und attraktiver als je zuvor.“ Die hohe Lebensqualität spiegele sich auch in den zahlreichen Zuzügen junger Familien wider. Gemeinsam mit dem CSU-Ortsverband hat Pfefferer unter anderem folgende Ziele für die kommenden Jahre formuliert:

Entwicklungskonzept: In Monheim und den Ortsteilen sollen Wohnraum und Gewerbeflächen geschaffen werden. „Wir möchten durch ein Förderprogramm Baulücken schließen und vorhandene Leerstände beseitigen“, betont Pfefferer. Zudem sei man bestrebt, auch neue und bezahlbare Bauplätze anzubieten. Die örtlichen Unternehmer und Einzelhändler möchte der Bürgermeister bestmöglich unterstützen. In Sachen Infrastruktur setzt er auf ein neues Radwegekonzept, die Schließung von vorhandenen Funklöchern sowie ein digitales bürgerfreundliches Rathaus.

Gestaltung der Heimat: Bei diesem Punkt führt Pfefferer einen Ausbau des bisherigen Carsharing-Angebots an, die Nutzung von regenerativer Energie in städtischen Gebäuden soll forciert sowie neue Ladestationen für E-Autos und E-Bikes geschaffen werden. Auch eine attraktive Parkanlage entlang der Gailach ist angedacht.

Förderung von Familien „Die Unterstützung von Familien ist für uns selbstverständlich“, macht Pfefferer klar. Deswegen werde man weiter in die verschiedenen Einrichtungen investieren. Auch die Gesundheitsversorgung habe höchste Priorität. Die Vereine als „Stützen unserer Gesellschaft“ möchte der Bürgermeister weiterhin fördern und somit auch das Ehrenamt stärken.

Die Bürger sollen sich wohlfühlen

Pfefferer betont: „Mein oberstes Bestreben ist, dass es allen Menschen hier in Monheim und den Ortsteilen gut geht, dass sie sich hier wohlfühlen und Heimat erleben.“ Dafür arbeite er mit Herz, Verstand sowie großer Leidenschaft – und möchte dies auch über den 1. Mai hinaus fortsetzen. (unf)

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