Die Wähler im Kreis Donau-Ries stärken Rößle den Rücken
Plus Amtsinhaber Stefan Rößle (CSU) setzt sich mit 58,4 Prozent gegen vier Mitbewerber durch. Wie die Kontrahenten reagierten und womit der Landrat offenbar punkten konnte.
Stefan Rößle ist kein Freund markiger Worte. Er wägt sie gerne zweimal ab, bevor er sie ausspricht. Doch als mehr als die Hälfte der ausgezählten Stimmen im Sitzungssaal des Landratsamtes auf der großen Leinwand aufgeploppt waren, war Rößles Erleichterung spürbar. Immer deutlicher zeichnete sich ab, dass es der amtierende Landrat und Kandidat der CSU/ AL-JB im ersten Wahlgang schaffen würde gegen vier Kontrahenten.
Rößle, sagt, die Themen seien richtig gesetzt worden
Er habe es sich „erhofft“, über 50 Prozent zu kommen, sagte Rößle bescheiden – „man kommt ja nur mit einem Teil der Bevölkerung direkt zusammen vor den Wahlen“, so der Landkreischef. Und dann, einige Minuten später, fügte er doch noch hinzu: „Ja, ich bin zufrieden.“ Die Themen seien richtig gesetzt worden: Bildung, Gesundheit, die wirtschaftliche Sanierung der Kreiskrankenhäuser, die Schuldenfreiheit des Landkreises – und auch das Thema Nachhaltigkeit. Er habe damit wohl bei einem breiten Spektrum punkten können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.