Jürgen Sorré geht mit Vorsprung in die Stichwahl in Donauwörth
Plus Der parteilose Kandidat Jürgen Sorré holt in Donauwörth auf Anhieb über 40 Prozent. Michael Bosse (FW) bleibt sein Konkurrent.
Es ist kurz nach 18 Uhr Uhr, als das erste Mal die Balken erscheinen und der rote nach oben schnellt. Rot steht in diesem Fall für die SPD und damit für Jürgen Sorré. Im Wohnzimmer des parteilosen Kandidaten steigt die Stimmung. Mit seiner Familie und engen Freunden hat er sich vor dem Bildschirm mit den Ergebnissen versammelt. Die geplante Wahlparty war wegen der Corona-Krise ins Wasser gefallen, deshalb kann er seinen ersten Triumph nur im kleinen Kreise feiern. Doch das Handy klingelt stetig, die ersten Gratulanten sind am Ohr.
Sorré: "Über 40 Prozent ist ein Traum"
Die Rangliste der Bewerber um das Amt des Oberbürgermeisters in Donauwörth wird sich ab dem ersten ausgezählten Stimmbezirk nicht mehr ändern – nur der Vorsprung wird größer. Am Ende holt Sorré die meisten Stimmen, gefolgt von Michael Bosse von den Freien Wählern. Diese beiden werden in die Stichwahl gehen. „Ich hatte gehofft, so weit zu kommen. Dass es am Ende über 40 Prozent werden, ist ein Traum“, sagt Sorré voller Euphorie.
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