Warum immer mehr Bürger per Brief wählen
Plus Weniger als die Hälfte der Wahlberechtigten im Landkreis nutzt die traditionelle Urnenwahl. Das hat einen Grund.
Wer am Sonntag zum Wählen geht, muss keine Warteschlangen vor den Wahlkabinen befürchten. Allerdings nicht wegen des Coronavirus, sondern weil immer mehr Wähler der Region die Möglichkeit der Briefwahl nutzen. Zu Hause geben sie ihre Stimme ab und verschicken die Wahlzettel anschließend per Post oder reichen sie bei der zuständigen Stelle ein.
In Donauwörth haben bis Mitte Februar 6890 von 15236 wahlberechtigten Bürger (45,22 Prozent) die Briefwahl für die bevorstehenden Kommunalwahlen beantragt. Bei den Kommunalwahlen 2014 wählten 5527 (37,71 Prozent) per Brief.
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