Teure Treppe für einen Ort der Muse
Warum eine profane Konstruktion für den Enderlesaal in Donauwörth so wichtig ist und was die Stadt in dem historischen Komplex vorhat.
Seit eineinhalb Jahren erstrahlt das Deutschordenshaus in Donauwörth in neuem Glanz. In dem für Millionen von Euro sanierten historischen Komplex ist nicht nur die Polizeiinspektion untergebracht. Einen Trakt im oberen Stockwerk mit dem prachtvollen Enderlesaal hat seit längerer Zeit die Stadt angemietet. Die Räume stehen jedoch nach den Arbeiten noch immer leer. Das soll sich nun ändern. Der Bereich soll wieder ein Ort der Kunst und der Muse werden.
Ein höchst profanes Bauwerk sorgt seit dieser Woche dafür, dass dieses Ziel verwirklicht werden kann. Mit einem Autokran wurde eine sieben Tonnen schwere Stahltreppe an die westliche Außenwand des Deutschordenshauses gesetzt. Die Konstruktion aus eineinhalb Zentimeter dickem Stahlblech dient als Fluchttreppe und führt in den Innenhof des benachbarten Bürgerspitals.
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