
Das Lied des Nordwinds

Eine hinreißende musizierte Hinführung zur „Kunst der Fuge“ von Bach
Boreas – der Gott des Nordwindes. Boreas-Quartett. Ein Blockflöten-Ensemble mit dem Namen des Windgottes – und einen passenderen für dieses hinreißende Ensemble hätte man nicht finden können. Wind, Luft, Atemluft bringt die Instrumente zum Klingen, auf denen das Boreas-Quartett Bremen Originalmusik für Blockflöte aus Renaissance und Moderne spielt, in schnellem Wechsel der mitgebrachten rund 40 Blockflöten verschiedenster Bauart und Größe.
Das Ergebnis war ein geradezu magisches Konzert voller Eleganz, Brillanz, leuchtender Töne und Farben, unter dem Bach’schen Titel „Die Kunst der Fuge“. Oder, wie die kapriziöse, amüsant und kenntnisreich moderierende Elisabeth Champollion anmerkte: Was Johann Sebastian Bach in seinem musikalischen Gedächtnis hatte, als er die, von ihm nicht selbst so benannte, „Kunst der Fuge“ niederschrieb – er selbst nannte die einzelnen Fugen ja „Contrapunctus“ – Spiel von Stimme gegen Stimme.
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