Hier spielt die Musik
Buntes Programm bei der Auftaktveranstaltung zum Schwäbischwerder Kindertag
Unter der Überschrift „Heit isch schee“ verbarg sich die gut besuchte musikalische Auftaktveranstaltung zum Schwäbischwerder Kindertag im Heilig-Kreuz-Garten. Tonangebend war dabei die Stadtkapelle Donauwörth mit ihrem Leiter Josef Basting, der selbst die Moderation übernommen hatte und dabei den Titel in „Heit wird’s schee“ umdeutete. In der Tat hatte er damit recht, denn seine Leute spielten unermüdlich auf. Die Witterung passte. Wenn die Wolken auch keine Sonne durchließen, hielten sie doch dicht.
Als erstes von insgesamt vier Ensembles ließ sich also die Stadtkapelle hören. Nicht nur Märsche und Polkas unterschiedlicher Herkunft, aber auch Oldies waren geboten. Es durfte zudem das Publikum mitsingen. Nicht nur dieses – auch Dirigent Basting betätigte sich als Sänger, vornehmlich mit Wiener Weisen. Instrumentalsolist Gerd Ferner (Trompete) brillierte beim „Coburger Marsch“ mit seinen drei Posten. Zum Mitsingen lagen die entsprechenden Texte auf. Am häufigsten gesungen beziehungsweise gespielt wurde das „Prosit der Gemütlichkeit“. Kaum jemand aus dem Auditorium ahnte, dass dieser Gassenhauer, wenn man ihn so nennen will, nicht aus Bayern, sondern aus Berlin stammt, wie Basting erläuterte. Damit sich die Instrumentalisten eine Pause gönnen konnten, trat der Heimat- und Volkstrachtenverein Donauwörth mit seiner Kindergruppe auf den Plan. Deren Auftritt wurden musikalisch von Jürgen Müller am Akkordeon aufgewertet. Lediglich die „Sternpolka“, als Schlussakkord der Trachtlervorführungen begleitete die Stadtkapelle.
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