Mit Feuer zum furiosen Finale
In Leitheim gastierte das Aris Quartett. Es war eine kleine Sternstunde der Kammermusik
Eine kleine Sternstunde der Kammermusik ereignete sich im Leitheimer Schloss am Sonntag. Grund dafür waren Mozart und Beethoven, vor allem aber einer begeistert aufgenommene Interpretation von Jörg Widmanns zeitgenössischem „Jagdquartett“. Das mehrfach preisgekrönte Aris Quartett setzte nicht nur die letztgenannte Komposition in einem Höchstmaß an Vitalität und eindringlicher Gestaltungskraft ins Leben.
Einstimmung ging es ins Geschehen mit Wolfgang Amadeus Mozarts Streichquartett d-moll KV 421: Das emotional, expressiv und zuweilen fast schroff angelegte Werk erreichte das Ohr mit markanter, zugleich elastischer Klarheit und mit einer in keinem Moment nachlassenden Spannung.
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