Kreisverkehr: Raues Klima zwischen Gegnern und Befürwortern
Diverse Aktionen im Hintergrund begleiten das laufende Bürgerbegehren „Stoppt den Ziegelmoos-Kreisverkehr“. Dessen Initiatoren klären nochmals auf, worum es ihnen im Detail geht.
Die Unterschriften-Aktion zum Bürgerbegehren „Stoppt den Ziegelmoos-Kreisverkehr“ geht allmählich in den Endspurt. Abgabe der Listen bei den Verantwortlichen ist am 17. Februar. Derweilen wird das Klima zwischen Befürwortern und Gegnern spürbar rauer. Das Thema gewinnt eine Form von Eigendynamik, die nicht nur Vertreter von Stadtratsfraktionen betroffen macht (wir berichteten), sondern auch die Mitglieder der BI. Von persönlichen Anfeindungen ist die Rede, die die BI ausdrücklich ablehnt. „Wir haben bisher und werden auch in Zukunft seriös handeln und argumentieren, auf ein anderes Niveau wollen wir uns nicht einlassen“, stellen ihre Vertreter fest. „Mit dem Bürgerbegehren nehmen wir lediglich unser demokratisches Grundrecht auf Meinungsfreiheit und -bildung wahr.“
Um sich Rückendeckung zu holen, hat die Bürgerinitiative unter anderem mit dem bayerischen Verein „Mehr Demokratie“ Kontakt aufgenommen und mit einem Politiker auf Landesebene. Aber auch Privatleute außerhalb der BI sind tätig geworden und haben den Ziegelmoos-Kreisel überregional zur Kenntnis gebracht. Sie haben an die TV-Sendungen „Quer“ (Bayerisches Fernsehen) und „Mario Barth deckt auf“ (RTL) sowie an den Bund der Steuerzahler geschrieben. Letzterer hat eine Stellungnahme von Bürgermeister Martin erbeten.
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