Krimi-Inspirationen aus Wolferstadt
Richard Auer las in seiner Heimatgemeinde und verriet, woher er Ideen nimmt
Seine Krimis spielen alle in Eichstätt und Umgebung. Den Heimatbezug nach Schwaben hat der gebürtige Wolferstädter Richard Auer trotzdem nicht verloren, denn er lässt sich für seine Kriminalromane auch gern durch Verbrechen inspirieren, die im Donau-Ries stattfanden. Den Wolferstädtern im Publikum wird das sofort klar, als der Autor zur Handlung von „Willibaldsruh“ hinführt, denn dort ist von einem „Verbrechen mit Mais und Stahl“, wie er es ausdrückt, die Rede. „Wenn in Wolferstadt etwas passiert, entgeht mir das nicht“, sagt der Autor, der in Eichstätt lebt und in Ingolstadt als Journalist arbeitet.
Auch wenn im Roman die Handlung auf einen Vorort Ingolstadts verlegt wurde, erinnert der Fall stark an die Sabotage an Maishäckslern in Wolferstadt vor wenigen Jahren, von denen auch Auers Schwager betroffen war. Die Täter konnten bis heute nicht ermittelt werden. Anders im Krimi: „Im Gegensatz zu der hiesigen Polizei wissen meine Kommissare, wo sie suchen müssen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.