Kritik sei „destruktiv“
Wolfgang Fackler wehrt sich gegen Vorwürfe der Untätigkeit
Wolfgang Fackler will in seiner Funktion als Mitglied des Donauwörther Stadtrats die Vorwürfe nicht stehen lassen, die der Donauwörther Andreas Probst in einem Leserbrief formuliert hat. Probst kritisiert darin die Untätigkeit des Donauwörther Stadtrats über viele Jahre hinweg und eine Art Torschlusspanik jetzt, da die Amtszeit von Armin Neudert als Oberbürgermeister zu Ende geht. Die vergangenen fünf Jahre seien „verschlafen worden“, so der Leserbriefschreiber. Dessen Worte empfindet Wolfgang Fackler als „anmaßend, destruktiv und einfältig“. Er will sie „stellvertretend für viele meiner Stadtratskollegen nicht einfach stehen lassen“. Der Leserbrief bringe vor allem mangelnden Respekt gegenüber den ehrenamtlich tätigen Stadträten zum Ausdruck.
Fackler stört sich unter anderem an der Bezeichnung „Betriebsausflug“, im Rahmen dessen – so Probsts Vorwurf – sich Oberbürgermeister Neudert und der Stadtrat vor fünf Jahren einiges vorgenommen, aber nie ausgeführt hätten. Es habe sich, wie Fackler schreibt, mitnichten um einen Ausflug gehandelt, sondern um eine „eintägige Klausurtagung des Stadtrats, für die alle Teilnehmer gerne ihre kostbare Freizeit an einem ganzen Samstag für eine Diskussion über die Belange Donauwörths geopfert haben“.
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