Kunstpfad geht in die zweite Runde
24 Kommunen sind diesmal mit dabei
Metallkunst am Weiher, Zeichnungen am Donauhafen und Steinbildhauerei im Geotop Lindle – zeitgenössische Kunst an ungewöhnlichen Orten zu präsentieren: Das ist die Idee des Kunstpfads Donau-Ries. Vom 14. Juli bis 15. September zeigen Künstler zeitgenössische Werke im Außenbereich.
Nach dem großen Erfolg des Kunstpfades 2016 laufen die Planungen für eine Fortsetzung. Wolfgang Mussgnug als künstlerischer Leiter und Regionalmanager Klemens Heininger haben einen Künstlerwettbewerb durchgeführt und geeignete Künstler und Ausstellungsorte gesucht und gefunden. Dieses Mal beteiligen sich 24 Kommunen an dem Projekt, auch finanziell, außerdem unterstützen der Landkreis, Banken, Stiftungen und Unternehmen den Kunstpfad.
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