3G am Arbeitsplatz: So setzen Firmen die Corona-Regeln um
Plus Flächendeckend darf man jetzt nur noch geimpft, genesen oder getestet an den Arbeitsplatz. Das stellt die Firmen im Landkreis Donau-Ries vor Herausforderungen.
Buchstaben-Zahlen-Kombinationen liegen im politischen und wissenschaftlichen Trend. Der Buchstabe G hat gar Hochkonjunktur in der Corona-Pandemie. Seit geraumer Zeit wird damit jongliert um dem Virus so passend wie möglich entgegenzutreten. Ab Mittwoch gilt nun im ganzen Land das, wovor noch vor wenigen Wochen beinahe die gesamte deutsche Politik zurückgeschreckt war: 3G am Arbeitsplatz – an die Werkband oder den Schreibtisch dürfen nur noch genesene, geimpfte oder aktuell negativ auf das Virus getestete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dies bedeutet wiederum schier automatisch die indirekte Erfassung all jener, die nicht gegen Covid 19 geimpft sind. Für die Betriebe in der Region stellt die jetzt greifende staatliche Regelung eine unterschiedlich große Herausforderung dar.
Airbus Helicopters in Donauwörth ist mit bis zu 7000 Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen der größte Arbeitgeber im Landkreis Donau-Ries. Das Unternehmen hat sich rasch auch technisch auf die 3G-Regelung eingestellt. Ausweise, die den automatischen Zugang zum Werk ermöglichen, wurden vorübergehend gesperrt.
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