Aufgemotzte Autos: Polizei hat viel zu tun
In Nördlingen findet ein Tuning-Treffen mit 250 Teilnehmern statt. Bei 41 Fahrzeugen gehen die Veränderungen aber zu weit.
Nicht nur für die Teilnehmer und Besucher, sondern auch für die Polizei hat es am Nördlinger Flugplatz beim sogenannten „Airfield Car Event“ jede Menge zu sehen gegeben. Bei der Premiere dieser Veranstaltung waren Fahrer waren eingeladen, sich mit ihren getunten Fahrzeugen zur Schau zu stellen. Es bestand auch die Möglichkeit, das Auto kurz über die Landebahn zu jagen und das ein oder andere Mal zu driften. Ein Verdacht von nicht immer verkehrssicheren Fahrzeugen war zumindest zu befürchten, heißt es von der Polizei. Diese nahm deshalb die rund 250 angereisten Verkehrsteilnehmer in Augenschein.
Bei allgemeinen Verkehrskontrollen am Samstag von 12 bis 20.30 Uhr wurden doch etliche Verstöße auf öffentlichem Verkehrsgrund geahndet, berichten die Gesetzeshüter. Insgesamt mussten die Beamten bei 41 Teilnehmern Manipulationen oder Veränderungen an Fahrzeugen feststellen, die aufgrund des Tatbestands zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führten. Hingegen mussten die Polizisten nur neun geringfügige Verwarnungen gemäß der Straßenverkehrsordnung aussprechen. Hervorzuheben ist laut Polizei, dass alle beanstandeten Gäste äußerst kooperativ mitwirkten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.