Ausgangsbeschränkung: Viele bleiben zu Hause, einige sind unbelehrbar
Plus Seit einigen Tagen gilt in Bayern eine Ausgangsbeschränkung. Vor allem Verbrauchermärkte sind nach wie vor gut besucht. Wo es laut Polizei noch Konflikte gibt.
Vor einer Woche hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die Ausgangsbeschränkungen verkündet. Restaurants, Spielplätze und Geschäfte sind weitgehend geschlossen. Wer keinen triftigen Grund hat, das Haus zu verlassen, sollte es nicht tun. Wie halten sich die Menschen im Landkreis an diese Auflagen, die mindestens noch eine weitere Woche gelten?
Stefan Roßmanith, Sprecher der Polizei Donauwörth, zieht insgesamt eine positive Bilanz. Die elf Streifen der Inspektion, die aktuell jeweils in Zweierteams die aktuell geltenden Verhaltensregeln kontrollieren, haben keine gröberen Verstöße mehr festgestellt. „Die Menschen haben weitgehend verstanden, worum es geht, und bleiben zu Hause“, so Roßmanith. Natürlich gäbe es auch Ausnahmen, wie Jugendliche, die sich auf gesperrten Spielplätzen treffen. Doch es gehe nicht darum, Anzeigen zu generieren, sondern die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. „Niemand wird kriminalisiert, wir ermahnen und wollen Einsicht erreichen.“ Nur bei groben Verstößen käme es zur Anzeige.
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