BRK im Donau-Ries: „Wir könnten viel mehr und schneller impfen“
Plus Allein im Mai könnten über 2000 Bürger mehr geimpft werden, würde die Impfreihenfolge wegfallen. Was der Impfgipfel des Bundes für den Landkreis bedeutet.
Arthur Lettenbauer macht keinen Hehl daraus, dass er sich von den Entscheidungen des Impfgipfels auf Bundesebene etwas mehr erhofft hat. „Es wäre schön gewesen, wir hätten bereits im Mai auf die Impfreihenfolge verzichten können“, sagt der Kreis-Geschäftsführer des BRK Nordschwaben. Dieses organisiert für den Landkreis die Impfung in den Zentren in Donauwörth und Nördlingen.
Wie Lettenbauer schildert, könnte in den Impfzentren wesentlich schneller und damit mehr Menschen pro Tag geimpft werden. „Wir verbringen sehr viel Zeit, die Zugehörigkeit zur Gruppe der Priorisierung 2 zu überprüfen“, erklärt Lettenbauer. Die Mitarbeiter haben damit sehr viel Aufwand. Denn die Impflinge hätten oftmals nicht die richtigen oder nicht ausreichende Unterlagen dabei, die ihre höhere Priorisierung belegen. „Wir müssen teilweise bei Hausärzten nachtelefonieren. Das kostet enorm viel Zeit.“ Es komme auch immer wieder vor, dass Bürger wieder gehen müssten.
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