Corona-Impf-Empfehlung wirbelt Praxen durcheinander
Plus Medizinerin aus Donauwörth ist verärgert über Empfehlungen der Ständigen Impfkommission zu Kreuzimpfungen. Diese verwirrten.
Im Zuge der Corona-Pandemie lernt jedermann plötzlich Begriffe, die bis vor ein, zwei Jahren nur studierten Medizinern vorbehalten waren. Und diese Worte bilden in windeseile aktuelle Trends des Pandemiegeschehens ab – „Kreuzimpfung“ ist dieser Tage ein solches Wort von großer Schlagkraft. Dessen praktische Auswirkungen wiederum bringen so manche Arztpraxis in der Region an den Rand des Erträglichen.
Ärztin aus Donauwörth: "Müssten 200 Dosen Corona-Impfstoff vernichten"
Bei Dr. Birgitt Mertin von Atrium Docs in Donauwörth ist der Unmut über die jüngste Entscheidung der Ständigen Impfkommission (Stiko) deutlich herauszuhören. „Wenn es schlecht läuft, können wir 200 Dosen AstraZeneca in die Mülltonne werfen“, befürchtet die Allgemeinmedizinerin. Hintergrund des Ärgers: Inzwischen empfiehlt die Stiko inzwischen generell denjenigen, die eine Erstimpfung mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca hatten, eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff (Biontech oder Moderna). Die Antwort des Immunsystems falle dann besser aus, so die Argumentation.
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