Corona-Lage in den Krankenhäusern: "Wir kommen bald an unsere Grenzen"
Plus In Donauwörth und Nördlingen gibt es mehr Covid-Erkrankte, Operationen werden wieder verschoben. Der ärztliche Leiter Dr. Thomas Eberl blickt besorgt in die Zukunft.
Die steigenden Infektionszahlen im Landkreis Donau-Ries wirken sich wieder verstärkt auf die Lage in den Krankenhäusern der Region aus. Im Stiftskrankenhaus in Nördlingen und in der Donau-Ries-Klink in Donauwörth werden derzeit sieben Personen auf der Intensivstation versorgt, zwei mehr als am Vortag. Zwei der insgesamt 26 aktuell in Betrieb gestellten Intensivbetten sind laut Deutschem Intensivregister frei – das entspricht knapp acht Prozent.
Gälte schon heute die am Mittwoch beschlossene, auf den Landkreis ausgerichtete Krankenhaus-Ampel – die Auslastung von 80 Prozent der Intensivbetten wäre im Landkreis Donau-Ries überschritten. Steigt dann auch die Inzidenz über 300, müssten die Corona-Regeln verschärft werden.
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