Donau-Ries-Kreis: Hilfe für Afrika soll auch nachhaltig sein
Die Kommunale Entwicklungshilfe im Landkreis Donau-Ries zieht eine Zwischenbilanz und wirbt für ein weiteres Vorhaben: Eine Schulküche in Kenia.
Das Schaffen von Perspektiven in den strukturschwächsten Ländern der Welt war eines der wichtigsten Anliegen von Landrat Stefan Rößle, als er es sich im Jahr 2017 zum Ziel setzte, bis 2020 zehn Schulen für Afrika zu bauen. Dieses Ziel ist – wie mehrfach gemeldet – längst erreicht. Es entwickelte sich die bundesweite Initiative „1000 Schulen für unsere Welt“. Die Projekte hätten immer auch die Nachhaltigkeit fest im Blick, betont das Landratsamt in einer Pressemitteilung – und zieht eine Zwischenbilanz.
Gleichzeitig gibt es weitere Aktivitäten. So sammelt der Landkreis derzeit Spenden für eine Schulküche in Kenia. In der Ortschaft Sultan Hamud im Südosten des Landes betreibt die Ordensgemeinschaft der Holy Ghost Congregation (Heilig-Geist-Kongregation) zwei Schulen – eine Sekundarschule und ein Technisches College. Diese erfreuen sich aufgrund der hochwertigen Ausbildung eines sehr guten Rufs. Die Schülerzahlen steigen deshalb stetig an. Die Kinder stammen aus ärmlichen Verhältnissen und werden durch Stipendien unterstützt.
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